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[tab title=”Kurzdaten”] Hauptstadt: Yamoussoukro
Staatsform: Präsidiale Republik
Währung: CFA-Franc (XOF)
Fläche: 322.463 km²
Bevölkerung: 17,3 Mio
Sprachen: Französisch Religionen: Christen 20 bis 30 %, Muslime 35 bis 40 %, Naturreligionen 25 bis 40 % (2001)
Stromsystem: 220V/50Hz (Europäischer Stecker)
Telefonvorwahl: +225
Internet TLD: .ci
Zeitzone: UTC
 
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[tab title=”Politik”] Die neue Regierung hat eine verstärkte Reisediplomatie auch in die Nachbarstaaten begonnen und ist bemüht, die politischen Beziehungen zu diesen nachhaltig zu verbessern. Ein mit der zunehmenden Rückkehr allmählich abnehmendes Problem sind noch die nach Ghana und Liberia geflüchteten Ivorer.
Côte d’Ivoire ist Mitglied der westafrikanischen Wirtschafts- und Währungsgemeinschaft (UEMOA). Côte d’Ivoire ist außerdem Mitglied der westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft ECOWAS, dessen Vorsitz Präsident Ouattara am 17.2.2012 übernommen hat, der Afrikanischen Union (AU) sowie der sog. Mano River Union MRU, einer bislang wenig in Erscheinung getretenen Kooperationsgemeinschaft mit Liberia, Sierra Leone und Guinea.
[/tab] [tab title=”Wirtschaft”] Das Bruttoinlandsprodukt betrug 2011 rund 16 Mrd. Euro und verteilte sich nach IWF-Schätzungen wie folgt: Konsum: 84,0 Prozent (davon 8,8 Prozent Staatsverbrauch; Konsum 2006: 80,1 Prozent), Außenbeitrag: 7,3 Prozent (2006: 10,5 Prozent), Bruttoinvestitionen: 8,7 Prozent (2006: 9,4 Prozent).
 
Die seit Juni 2011 im Amt befindliche Regierung legt  den Akzent ihrer Wirtschaftspolitik eindeutig auf die Stärkung des privaten Sektors. Außerdem sollen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen durch den Ausbau der einst vorbildlichen, mittlerweile aber in die Jahre gekommenen Infrastruktur verbessert werden. Insbesondere sollen die Verkehrswege, die Energieerzeugung, das Gesundheitswesen, Schulen und Hochschulen sowie die für die Exportzolleinnahmen unentbehrlichen Häfen modernisiert werden. Im Rahmen von sog. Public-Private-Partnerships sollen Privatinvestoren für Großprojekte gewonnen werden, die für die Vorfinanzierung der Projektkosten langfristig an den Gewinnen beteiligt werden.
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Elfenbeinküste

Energie wird in der Elfenbeinküste zum Teil durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe erzeugt, zum anderen durch Wasserkraft. 

Seit einigen Jahren liegt das Augenmerk der nationalen Politik als auch der internationalen Entwicklungshilfe vermehrt auf dem Ausbau der Nutzung von Solarenergie. Dadurch soll erreicht werden, dass in Zukunft ein größerer Teil der Bevölkerung über Strom verfügt und gleichzeitig die Umwelt entlastet wird.
(Quelle: Netzspannung & Steckertyp – Elfenbeinküste)