
ESaver von Bredenoord sparen eine halbe Million Liter Diesel
Das entspricht zugleich einer beträchtlichen Reduzierung der CO2-Emissionen. In seinem fünften Jahr hat sich der ESaver von einem innovativen Pilotprojekt zu einem gefragten Standardartikel im Sortiment von Bredenoord entwickelt. Damit ist die Energiespeicherung in Akkus nachweislich eine unverzichtbare und erfolgreiche Technik, um nachhaltig und zugleich wirtschaftlich rentabel zu arbeiten.
Bredenoord entwickelte den ESaver in Eigenregie. In der Anlage werden Akkus, Leistungselektronik und ein Standard-Aggregat miteinander kombiniert. Der ESaver ist so konzipiert, dass das Aggregat erst beansprucht wird, wenn die Akkus nahezu aufgebraucht sind. Das Aggregat erbringt dann kurzzeitig seine volle Leistung und arbeitet danach nur noch im optimalen Bereich.
Das Aggregat ist also größtenteils außer Betrieb. Wenn es eingesetzt wird, läuft es äußerst effizient. Dadurch sind Kraftstoffeinsparungen von bis zu 70 % möglich. Außerdem lässt sich der ESaver so einstellen, dass das Aggregat nachts – etwa in Wohngebieten – nicht eingeschaltet wird.
Einsparungen online überwachen
Es gibt zahlreiche Situationen, in denen plötzlich mehr Strom benötigt wird als noch kurz zuvor. So werden etwa auf einer Baustelle abends nur die Baulampen betrieben, tagsüber müssen jedoch alle Bauwagen mit Strom versorgt werden. Der ESaver lässt sich einwandfrei auf das Verbrauchsprofil des jeweiligen Kunden abstimmen. Die Benutzer können dies auch über das ESaver-Online-Portal mitverfolgen. So ist ersichtlich, wie viele Kilowattstunden abgerufen worden sind, und wie viel Kraftstoff verbraucht worden ist.
Die Software vergleicht außerdem, wie viel Kraftstoff ein Standard-Aggregat im Dauerbetrieb in der Zeit verbraucht hätte. So ist die Einsparung bei Diesel und CO2-Ausstoß unmittelbar ersichtlich. Nimmt man alle ESaver zusammen, ergibt sich für die vergangenen fünf Jahre eine Einsparung von etwas mehr als 500.000 Litern Diesel und zwei Millionen Kilogramm CO2. Das entspricht der CO2-Menge, die 100.000 Bäume in einem Jahr aus der Luft filtern.
Nachhaltige Arbeitsweise wird selbstverständlich
Dazu sagt Margien Storm van Leeuwen, Manager New Business, Marketing & Communicatie von Bredenoord: „Mit dem Online-Portal können wir die CO2-Einsparungen und die Gesamtbetriebskosten der Kunden überwachen. Folglich können wir sie bedarfsgerecht beraten. Wenn ein Kunde kontinuierlich die gleiche Menge Strom benötigt, kann es effizienter und günstiger sein, lediglich ein Aggregat mit genau dieser erforderlichen Leistung zu installieren. Wenn es jedoch starke Bedarfsschwankungen gibt, das Stromaggregat täglich ein- und ausgeschaltet wird oder nachts Lärmbelästigung entsteht, hat der ESaver klare Vorteile. Dabei ist schon der Name Programm: das E von ESaver steht für Energy, Emission und Economic.“
Seit der Einführung des ESavers 2012 in Zusammenarbeit mit Dura Vermeer hat sich viel getan. „Wir sind stolz darauf, dass der ESaver sich in unserem Sortiment als Standardartikel behaupten konnte; der Hybridtechnik gehört eindeutig die Zukunft. Und letztlich hat dies auch den Weg für andere nachhaltige Produkte geebnet, etwa für das Solarkraftwerk (Off-Grid Solar Power Plant), die Sunbox und die Smart Powerbank. Anfang 2018 präsentieren wir eine weitere Neuerung: Koppelbare Speichercontainer für je 600 Kilowattstunden Strom.“
Weitere Informationen sind auf der Bredenoord-Website zu finden
(ADVERTORIAL)
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Elektroauto News: Neuer Nissan Leaf ab Januar auf dem deutschen Markt
Die Produktion des runderneuerten Elektroautos Nissan Leaf startet bereits Ende diesen Jahres in den Werken im britischen Sunderland, in Smyrna im US-Bundesstaat Tennessee und im japanischen Oppama. Das Nissan Elektroauto, das gerade erst präsentiert wurde, überzeugt mit größerer Reichweite und etwas fescherem Design, was gerade für den europäischen Markt essentiell ist. Nach Einschätzung des Autokonzerns Nissan ist der neue Nissan Leaf damit das modernste serienmäßig produzierte Elektroauto der Welt.
Elektroauto News / 8. September 2017. Kurz vor der IAA überschlagen sich in Bezug auf das Elektroauto die Ereignisse: BMW kündigt neue Fahrzeuge an, die Daimler-Marke Mercedes weckt große Erwartungen in Richtung des ersten echten Elektroautos der Marke. Skoda steigt mit einem ersten Modell in das Elektroauto-Segment ein, der MINI von BMW soll 2019 als reines Elektroauto auf den Markt kommen. Nissan hingegen, Hersteller des beliebten ausgesprochen beliebten Nissan Leaf, rammt Pflöcke ein: In Japan präsentierte Nissan die neue Version seines Nissan Leaf.
Der Nissan Leaf ermöglicht in Europa teilautomatisiertes Fahren und kommt mit einem innovativen e-Pedal, das für reibungsloses Bremsen und Beschleunigen auch und gerade am Berg sorgen soll. Der Fahrer startet, beschleunigt, bremst, stoppt und hält das Fahrzeug mit dem gleichen Pedal. Wenn das Gaspedal losgelassen wird, wirken automatisch die Bremsen und bringen das Auto zum Stehen. Das Fahrzeug hält seine Position selbst an steilen Steigungen, bis das Gaspedal erneut betätigt wird. In bestimmten Verkehrssituationen muss das konventionelle Bremspedal weiter betätigt werden.
Der neue Nissan Leaf, der als Vorbild für weitere eAutos von Nissan dienen soll, wird bereits am Ende des Jahres in drei Werken in den USA, in Großbritannien und Japan vom Band laufen.
Die Reichweite ist für ein Elektroauto dieser Preisklasse: mit einer 40 kWh-Batterie schafft das kleine Elektroauto 378 Kilometer Reichweite laut NEFZ-Fahrzyklus. Die Leistung des Elektromotors liegt bei 110 kW. Besonders fortschrittlich beim neuen Nissan Leaf ist die Vehicle-to-Grid-Technologie, die bi-direktionales Laden ermöglichen und damit Elektroautos direkt ins Stromnetz einbinden soll. Nissan-Fahrer werden ähnlich wie Besitzer einer PV-Anlage zu Prosumern: V2G hilft dabei, erneuerbare Energiequellen sinnvoll zu integrieren, Netzschwankungen auszugleichen und den Ökostrom somit insgesamt preiswerter zu machen.
Ab Oktober kann der neue Nissan Leaf bestellt werden. Der Preis beginnt bei 31.950 Euro brutto. Auf den deutschen Markt kommt das Elektrofahrzeug dann ab Januar 2018.
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Elektromobilität: Lilium Aviation bekommt 90 Mio. Dollar für elektrisches Air Taxi
Diese Entwicklung sorgt für Aufsehen: Lilium Aviation, ein Münchner Cleantech-Startup, das den persönlichen Transport mit kleinen Elektroflugzeugen als Air Taxis revolutionieren will, hat eine Finanzierungsrunde über 90 Millionen US-Dollar abgeschlossen. An den zweisitzigen Elektro-Jet von Lilium Aviation glauben u.a. der chinesische Internetgigant Tencent Holdings, die köngliche Familie Liechtensteins, Skype-Gründer Niklas Zennstrom mit seiner Investment-Firma Atomico und der Twitter-Mitgründer Evan Williams. Vor einigen Monaten hatte Lilium einen erfolgreichen Testflug absolviert.
Elektromobilität News, 5. September 2017. Spricht man mit Piloten aus Deutschland, so sind diese extrem zurückhaltend und skeptisch, was die Zukunft sogenannter Flugautos oder kleiner Elektro-Flugzeuge angeht. Denn: Die Regularien im deutschen Luftraum hätten sich in den vergangenen Jahren eher in die entgegengesetzte Richtung entwickelt. Es müsse viel passieren, dass die Technologie von Lilium Aviation, Rotorvox oder Volocopter in Deutschland abheben dürfe.
Dennoch: Mit der Finanzierungsrunde setzt der Münchner Pionier für kleine Elektro-Flugzeuge, Lilium Aviation, ein Ausrufezeichen – und die neuen Investoren aus China und Liechtenstein deuten darauf hin, dass nicht unbedingt der deutsche Flugraum entscheidend sein wird für den Erfolg von Lilium Aviation. Es geht um ein weltweites Wettrennen für eine neue Form des Personentransports, die es zB möglich machen könnte, die Anfahrtszeit von New York City zum Flughafen drastisch zu reduzieren.
Lilium-Jet besonders energieeffizient
Lilium Aviation grenzt sich von konkurrierenden Unternehmen in diesem Bereich insbesondere dadurch ab, dass die Münchner besonders viel Wert auf Energieeffizienz, also auf Cleantech, legen. Der Start und die Landung des Lilium-Jets sind vertikal möglich, was die Flexibilität massiv erhöht. Das Flugzeug startet und landet also eher wie ein Helikopter, fliegt dann aber – das ist der Clou der Technologie – senkrecht voraus.
Zu den Frühphasen-Investoren von Lilium Aviation gehört u.a. auch Frank Thelen mit seiner neu benannten Firma Freigeist Capital. Heute, pünktlich zum Start der neuen Staffel der VOX-Sendung Die Höhle der Löwen, in der sich Startups einer Investoren-Jury präsentieren, platzt die Meldung der famosen Finanzierungsrunde für Lilium heraus. Eine zeitliche Punktlandung.
Nach Angaben der New York Times arbeitet das Lilium Team derzeit an einer Art Air Taxi, einem fünfsitzigen Jet, der etwa Pendler aus der Umgebung einer Großstadt zum Arbeitsplatz bringen soll. Lautlos und ohne Stau durch die Lüfte – bis zu 300 Kilometer Reichweite könnte das Luft-Taxi eines Tages haben und 300 km/h in der Spitze fliegen. Ziel von Lilium ist es, aus der Nische in den Massenmarkt vorzudringen. Ein Fakt, der u.a. das E-Commerce-Unternehmen Tencent überzeugt.
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Eve Thermo 2.0 und HomeKit-Produkte: Elgato erweitert Smart Home-System
Smart Home Systeme gibt es einige auf dem deutschen Markt – aber kaum eine Produktfamilie wächst so rasant wie das Smart Home-System von Elgato: Eve. Auf der IFA 2017 in Berlin präsentierte das Cleantech-Unternehmen nicht nur die neueste Generation seines Thermostats Eve Thermo, sondern gleich vier weitere Innovationen: Eve Lock, Eve Window Guard, Eve Smik und Eve Aqua. Damit werden Sicherheit, Komfort und Energiesparen im Smart Home noch einfacher möglich.
Smart Home News / 4. September 2017. Alles neu zur IFA 2017: Dieses Motto trifft es zwar nicht ganz, aber die Zahl der Neuerungen beim Smart Home-System von Elgato aus München sind wirklich bemerkenswert. Elgato stellt auf der Consumer Electronics-Messe gleich fünf neue HomeKit-Accessoires der Eve-Familie vor. Dabei geht es genauso im Gebäudesicherheit wie um Entwässerung und das Energiesparen durch intelligente Thermostate.
Das Smart Home-System Eve für Apple iOS vernetzt das Zuhause auf besonders angenehme Art und Weise. die Produkte von Elgato sind elegant und nützlich, aber kein überteuerter Schnickschnack.
Eve Thermo: Elgato’s Heizkörperthermostat
Eve Thermo verfügt in der zweiten Generation jetzt über ein Touch-Display, um damit manuell die Zieltemperatur einstellen zu können. Ähnlich wie bei Google’s Nest lassen sich Zeitpläne und HomeKit-Automationen leicht einstellen. Sire, Apple Home und die Eve-App können ebenfalls zur Steuerung benutzt werden. So gibt es beispielsweise eine praktische Feiertagsautomatik sowie eine Fenster- und Anwesenheitserkennung, die automatisch dafür genutzt werden kann, dass die Temperatur in der Wohnung stets angenehm ist, aber nie Energie verschwendet wird.
Elgato Eve basiert auf der Steuerungstechnik von Eurotronic, kostet 69,95 Euro, wird ab 26. September verfügbar sein und ist damit deutlich günstiger als Nest Thermostat E – das allerdings noch lange nicht auf dem deutschen Markt verfügbar sein wird. Das Eve Smart Home-System kommt ohne Starterpacks oder Bridge aus. Bestehende Eve Thermo-Anwender erhalten im Rahmen einer Upgrade-Aktion 25 Euro Rabatt bei Neukauf. Die Batterielaufzeit liegt bei 12 Monaten.
Smartes Türschloss Eve Lock
Mit einer nur zugezogenen, aber unverschlossenen Haustür haben Einbrecher leichtes Spiel. Deshalb verriegelt Eve Lock die Haustür automatisch nach jedem Öffnen und Schließen. Über Siri, Apple Home oder die Eve App ist das Schloss komfortabel steuerbar. Auch von unterwegs lässt sich Besuchern so Zugang verschaffen.
Das mit einem internen Akku ausgestattete Eve Lock nutzt Bluetooth und wird in Zusammenarbeit mit Yale, einem Unternehmen der ASSA ABLOY Gruppe, realisiert. Elgato zeigt auch hier, dass sich das Cleantech-Unternehmen auf seine Stärken konzentriert und bei anderen Aufgaben mit Experten zusammenarbeitet. Das schafft Vertrauen und tolle Produkte.
Intelligenter Rauchmelder Eve Smoke
Eve Smoke aktiviert bei Gefahr einen akustischen Alarm und zusätzlich HomeKit-Benachrichtigungen oder -Szenen. Dabei überwacht der Rauchmelder nicht nur die Räume im Zuhause, sondern auch sich selbst.
So kann der Benutzer über die Eve App und Apple Home direkt am iPhone den Status prüfen und hat Zugriff auf die Funktionen. Eve Smoke, der dank Bluetooth zehn Jahre Batterielaufzeit bietet, setzt auf Technologie der Hager Group, einem führenden Anbieter von Sicherheitstechnik.
Fensterkontakt- und Erschütterungssensor Eve Window Guard
Eve Window Guard meldet Erschütterungen an einem Fenster und registriert, ob es offen, geschlossen oder gekippt ist. Über jegliche Änderung am Zustand des Fensters informiert der Bluetooth-Sensor per HomeKit-Benachrichtigung auf dem iPhone.
Eve Window Guard ist eine HomeKit-Version des patentierten und bewährten EiMSIG Fenstersensors, er arbeitet diskret und unsichtbar im Fensterfalz.
Bewässerungssteuerung Eve Aqua
Mit Eve Aqua bleiben die Gummistiefel im Schrank, denn die batterie- und Bluetooth-betriebene Steuerung gießt die Pflanzen zeitplangesteuert. Das Wasser lässt sich auch über Siri aufdrehen, ganz einfach per iPhone vom Liegestuhl aus. Eve Aqua führt außerdem Buch, wann und wie viel gegossen wurde. Eine spannende Applikation, die gerade den Komfort in den Frühjahrs-Monaten deutlich erhöht. Denn im Liegestuhl ist es doch immer noch am schönsten, oder?
Elgato Eve Thermo im Preisvergleich:
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Nest Thermostat E: Energiesparen leicht gemacht
Intelligente Thermostate gibt es inzwischen einige auf dem Markt – doch viele von ihnen sind teuer und damit noch nicht für jedermann erschwinglich. Das will Nest, Teil des Google-Imperiums, nun mit einem neuen Produkt ändern: Nest Thermostat E ist günstiger als das klassische selbstlernende Thermostat des Cleantech-Unternehmens. Damit soll es für Millionen Haushalte – zunächst in den USA – sinnvoll werden und Energie sparen.
Smart Home News / 4. September 2017. Nest ist in Deutschland nicht so bekannt, weil das klassische Nest Thermostat beispielsweise erst Ende diesen Jahres auf den deutschen Markt kommen wird. Begründung: Die Anpassung an den hiesigen Markt erfordert noch Zeit. Deutschland hat eine sehr ausgeprägte Heizungslandschaft – insofern absolut verständlich. Nest-Nutzer insbesondere in den USA haben seit der Markteinführung des Nest Thermostats angeblich mehr als 14 Milliarden Kilowattstunden eingespart.
Trotzdem ist es bemerkenswert, dass Nest nun mit dem Nest Thermostat E ein günstigeres Produkt auf den Markt bringt, das ganz ähnliche Funktionen wie der große Bruder haben soll. Neben der frischen, weißen Optik, bietet Nest Thermostat E auch zusätzliche Features und kann ebenso wie das große Vorbild von überall via App gesteuert werden. Vorteil: Nest Thermostat E braucht weniger Anlaufzeit – es wird mit einigen Voreinstellungen ausgeliefert, die vom ersten Tag an Energiesparen ermöglichen sollen.
Das Nest Thermostat E im Video:
Nest Thermostat E hat ein mattiertes Display und soll besonders einfach zu verstehen und zu steuern sein. Ist das Display ausgeschaltet, ist der Monitor grau. Ist es eingeschaltet, ist es durch das neuartige Display besonders gut lesbar. Ganz egal, welche Lichtstimmung gerade herrscht.
Mit Nest Thermostat E mehr als 131 US-Dollar sparen
Das Cleantech-Unternehmen Nest verspricht seinen Konsumenten Energieeinsparungen zwischen 131 und 145 US-Dollar pro Jahr – und rechtfertigt damit den Kaufpreis von 169 US-Dollar. Ein Grund für Energieeinsparung ist, dass das Nest Thermostat E automatisch feststellt, ob sich jemand in einem Raum aufhält – ist das nicht der Fall, wird die Heizung heruntergefahren.
Außerdem kann die Temperatur im Raum jederzeit über Smartphone-App, Laptop oder Smartwatch oder sogar über die Sprachassistenten Google Home und Amazon Alexa kontrolliert werden. Auch die Verbindung mit anderen Produkten aus der Smart Home Welt wie etwa Licht-Lösungen ist möglich. Die Installation von Nest Thermostat E soll in 30 Minuten erledigt sein. Mehr als 20.000 Installateure allein in den USA sollen dabei behilflich sein.
Das Nest Thermostat im Preisvergleich:
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P61110: MEDION bringt günstige Amazon Echo-Alternative
Die Steuerung im Smart Home wird vielfältiger. Während ein Hersteller sogar Kommunikation von Miele-Haushaltsgeräten direkt ins Ohr auf das vernetzte Hörgerät bringt, ist momentan das Testen von Sprachbefehlen für Amazon’s Alexa und Google’s Assistant der letzte Schrei. Jetzt hat auch MEDION, inzwischen zu Lenovo gehörend, einen WLAN Lautsprecher vorgestellt. Der P61110 nutzt Amzon Alexa und soll Google Home und Amazon Echo zum Kampfpreis Konkurrenz machen.
Smart Home News / 2. September 2017. Der WLAN-Lautsprecher P61110 von MEDION ist besonders kompakt und lässt sich einfach per Stimme steuern. Er spielt Musik, beantwortet Fragen, erstellt Kalendereinträge, liefert Vekehrs- und Wetterinformationen und bei Live-Ereignissen wie der Fußball-Bundesliga live dabei. Aufgrund eines integrierten Akkus kann der WLAN-Lautsprecher komplett kabellos betrieben werden – definitiv ein Vorteil gegenüber Google Home.
P61110 als kabellose Echo-Alternative
Der P61110 ermöglicht das kabellose Abspielen von Musik vom Smartphone oder Laptop via Bluetooth 4.1 – immerhin in einer Entfernung von 10 Metern. Er verfügt auch über einen Audio-Eingang, um beispielsweise einen MP3-Player direkt anzuschließen. Zur Stromversorgung kann er via USB aufgeladen werden. Optisch erinnert der MEDION-Lautsprecher eher an Amazon Alexa – ist also etwas größer, also höher, als Google Home.
Für das Smart Home unumgängliche Dinge wie das Steuern kompatibler Dinge wie Lampen, Zwischenstecker und Thermostate gehören natürlich ebenfalls dazu. Dabei ist der Medion P61110 Teil des umfassenden MEDION Smart Home-Systems, das jetzt mit vielen Erweiterungen auch auf der IFA 2017 zu finden ist. Interessant ist auch die Multiroom-Funktion und damit die einfache Vernetzung mehrerer Lautsprecher P61110 oder die Kombination mit speziellen Multiroom-Lautsprechern mit Akku in unterschiedlichen Größen, die MEDION ebenfalls auf der Messe präsentiert.
P61110: WLAN Lautsprecher für 99 Euro
Der P61110 Smart Home-Lautsprecher mit Amazon Alexa ist im vierten Quartal für 99 Euro erhältlich und damit deutlich günstiger als Amazon Echo und Google Home. Gespannt sein darf man auf die ersten Tests des P61110, insbesondere die Lautsprecher-Qualität betreffend.
Medion Multiroom-Lautsprecher im Preisvergleich
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Polaroid Hoop: Schicke Überwachungskamera mit Weitwinkel
Polaroid Hoop – unter dieSchickser Bezeichnung bringt der Spezialist für Sofortbildkameras, Polaroid, seine erste Sicherheitskamera auf den Markt. Gezeigt auf der IFA 2017 in Berlin sticht vor allem das ungewöhnliche Design der Überwachungskamera hervor. Wichtig ebenfalls: Mehrere Polaroid Hoop können sehr leicht zu einer Gruppe kombiniert werden. Die wichtigsten Ereignisse werden zum späteren Abruf aufgezeichnet.
Smart Home News / 2. September 2017. Polaroid Hoop ist eine kabellose Überwachungskamera, die die Sicherheit im Smart Home jederzeit im Blick behält. Vorteil: Dank eines 140-Grad-Weitwinkels bietet die Kamera von Polaroid einen sehr großen Radius und kann große Teile eines Raumes abdecken. Natürlich produziert sie Videos in 1080p Fll-HD-Auflösung.
Die Installation über die App der Polroid Hoop soll besonders einfach sein. Die Überwachungskamera kann innen und außen eingesetzt werden, der Preis variiert leicht (189,99 Euro vs. 199,99 Euro). Sie soll im vierten Quartal diesen Jahres, also zwischen Oktober und Dezember und sicherlich passend zum Weihnachtsgeschäft auf den Markt kommen.
Dank ihres Standfußes kann die Polaroid sowohl auf einem Regal oder Tisch positioniert werden als auch an der Wand oder der Decke anmontiert werden. Ist eine Gruppe von Polaroid Hoop vorhanden, kann der Hauptnutzer weiteren Personen Zugriffsrechte für einzelne oder alle Kameras geben.
Bei ungewöhnlichen Ereignissen benachrichtigt die Polaroid Hoop den Nutzer automatisch über die App und Push-Meldungen. Anwender können das Sichtfeld der Kamera in Bereiche von hoher und niedriger Wichtigkeit aufteilen und erhalten nur Benachrichtigungen für Ereignisse, die in relevanten Abschnitten geschehen. Sobald die Kamera ein Ereignis wahrnimmt, startet sie automatisch die Videoaufzeichnung und benachrichtigt den Nutzer.
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IAA 2017: BMW zeigt neuen BMW i3 und Sportsvariante
Der BMW i3 wird neu aufgelegt! BMW spendiert ihm gleich noch einen sportlichen Bruder, den BMW i3s. Wenige Tage vor der Weltpremiere auf der IAA zeigt diese Nachricht: BMW meint es ernst mit Elektromobilität. Dabei verliert der Münchner Automobilbauer die Reichweiten-Thematik nicht aus dem Auge. Beide Fahrzeuge, BMW i3 (blau) und BMW i3s (rot), werden mit Range Extender angeboten. Die Sportlichkeit und Dynamik im Design passt herausragend zu den spritzigen Fahr-Eigenschaften eines BMW Elektroautos.
Elektroauto News / 29. August 2017. Dass der Siegeszug der Elektromobilität in vielen Bereichen nicht mehr zu stoppen ist, ist inzwischen eine Binsenweisheit. Wenngleich noch einige Probleme gelöst werden müssen (Reichweite, Recycling der Batterien, effizientere Produktion) wird zur IAA im September in Frankfurt auch und gerade von deutschen Automobilherstellern eine ganze Reihe von Neuheiten präsentiert, die dem unaufhaltsamen Trend zum Elektroauto entsprechen.
Facelift für den BMW i3
BMW bringt den schon bekannten BMW i3 in einem Facelift mit zur Messe. Der Elektrosynchronmotor des neuen BMW i3 erzeugt eine Höchstleistung von 125 Kilowatt /170 PS. Sein maximales Drehmoment beträgt 250 Newtonmeter. Seine Energie bezieht das Fahrzeug aus der von der BMW Group entwickelten Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie mit einer Kapazität von 33 Kilowattstunden. Im NEFZ soll das eine Reichweite von 290 bis 300 Kilometer ermöglichen, im Alltagsbetrieb eher realistisch von 200 Kilometern. Der Stromverbrauch des BMW i3 liegt zwischen 13,6 und 13,1 Kilowattstunden je 100 Kilometer.
Eine noch sportlichere Ausprägung der lautlosen und lokal emissionsfreien Mobilität verkörpert der neue BMW i3s, dessen Elektromotor eine Höchstleistung von 135 Kilowatt/184 PS und ein maximales Drehmoment von 270 Newtonmeter erzeugt. Das Fahrzeug ist serienmäßig mit einem Sportfahrwerk ausgestattet. Die Weiterentwicklung seines Antriebs umfasst eine modifizierte Motorsteuerung und spezifische Leichtlauflager, mit denen die Spontaneität der Kraftentfaltung und der Leistungsverlauf bei höheren Drehzahlen weiter optimiert wurden. Im Bereich der maximalen Motordrehzahl liegen Leistung und Drehmoment des weiterentwickelten Antriebs um bis zu 40 Prozent über dem vom BMW i3 bekannten Niveau.
Der BMW i3s spurtet in 6,9 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h und erreicht ein Höchsttempo von 160 km/h. Er kommt auf einen kombinierten Stromverbrauch von 14,3 kWh je 100 Kilometer im NEFZ. Seine elektrische Reichweite beläuft sich auf 280 Kilometer im NEFZ-Test. Im Alltagsbetrieb liegt sie bei 200 Kilometern.
BMW i3 und BMW i3s mit Range Extender
Optional wird für den BMW i3 und den BMW i3s ein Range Extender angeboten. Dieser besteht aus einem Zweizylinder-Ottomotor mit 28 kW/38 PS und verlängert die Reichweite beider Elektroautos entsprechend. Zur Serienausstattung gehören Voll-LED-Scheinwerfer. Abblend- und Fernlicht werden wie das Tagfahrlicht von LED-Einheiten erzeugt. Die neuen, nun ebenfalls in LED-Technik ausgeführten Fahrtrichtungsanzeiger sind als horizontales Band in die Frontschürze integriert.
Noch mehr Informationen zum BMW i3 gibt es auf der Seite des Unternehmens. Erste Fahraufnahmen sind hier im Video zu sehen:
(Videomaterial / Bildmaterial von BMW i3 und BMW i3s: BMW Group)
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IKEA vertreibt Stromspeicher von sonnen in UK
IKEA entwickelt sich zu einem interessanten Player für Smart Home, LEDs, Erneuerbare Energien – und jetzt auch Energiespeicherung. In Großbritannien vertreibt der einstige Möbelverkäufer inzwischen auch Stromspeicher. Genauer gesagt die Stromspeicher von sonnen und LG. Wird es dieses Angebot bald auch in Deutschland geben?
Stromspeicher News / 28. August 2017. Beginnend bei 3.000 Pfund gibt es in Großbritannien ein „Solar Battery Storage“ von IKEA und Solarcentury. Solarcentury ist einer der führenden Solarunternehmen auf der Insel. Ziel ist es – in Deutschland ist das schon länger gelernt – 70 Prozent des selbst produzierten Ökostroms vom eigenen Dach auch im eigenen Haushalt zu verbrauchen.
Der gewöhnliche Haushalt kann mit einer PV-Anlage maximal 40 Prozent des Stroms selbst verbrauchen – die Einspeisung ins öffentliche Stromnetz ist mit Verlusten verbunden im Vergleich zum Eigenverbrauch. Hier ist die Situation ganz ähnlich wie heutzutage in Deutschland. In Kombination mit einem Stromspeicher soll das anders werden: Bis zu 80 Prozent der Energie sollen dann vom eigenen Dach kommen.
IKEA möchte damit seinen Kunden dabei helfen, etwas Gutes für die Umwelt und ihren eigenen Geldbeutel zu tun. Die Energiekosten für Haushalte steigen in UK dieses Jahr um 15 Prozent – umso wichtiger und wertvoller ist es, hier entgegen zu wirken. Übrigens können IKEA-Kunden das „Solar Battery Storage“ auch direkt online bestellen über den Solarcentury-Kalkulator. Hier finden sie heraus, wie viel Geld sie sparen können bzw. wann sich ihre Anfangsinvestition amortisiert.
Günstige LEDs bei IKEA kaufen
IKEA ist vom Preisniveau her kein übertrieben teurer Fachhändler, das ist klar. Dementsprechend ist der Einstieg des Handelsriesen in den Markt für Stromspeicher in Großbritannien auch ein Signal an der Preisfront – womöglich wird es in UK nun einen scharfen Wettbewerb zwischen der Tesla Powerwall und den bei IKEA erhältlichen Systemen geben.
Und IKEA wäre nicht das weltbekannte schwedische Möbelhaus, würde es sich mit diesem Angebot zufrieden geben. Die Serie günstiger LED-Produkte heißt RYET und LEDARE – auch damit drängt IKEA in einen neuen Bereich und möchte die – vermutlich – künstlich hoch gehaltenen LED-Preise endlich brechen. Relativ neu im Sortiment sind die TRADFRI LED-Produkte, die via Smart Home-System steuerbar sind:
Hier einige TRADFRI Produkte von IKEA günstig kaufen:
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