Wir setzen Standards für den Aufbau und die Verbesserung der Qualität von Biogasanlagen.
Unser Portfolio umfasst nicht nur die Entwicklung, Planung und den Bau von Biogasanlagen unter Verwendung verschiedener Rohstoffquellen, sondern auch eine enge technische und biologische Unterstützung. Mit unserem Engineering-Zweig mit Sitz in Abuja, Nigeria, bieten wir unseren Kunden innovative Gasverarbeitungstechnologien für die Biomethanproduktion und die Gasaufwertung. Mit unserer Finanzierungsabteilung können wir auf der Grundlage langfristiger Abnahmevereinbarungen in große Abfall-Energie-Projekte investieren.
Vom Einsteigermodell bis in den Megawatt-Bereich zeichnen sich unsere Anlagen durch industrieerprobte Qualitätsstandards, Materialien von ausgewählten Herstellern sowie Zuverlässigkeit aller Anlagen-Komponenten im Dauereinsatz aus.
Vielfalt an Inputstoffen
Neben den klassischen Inputstoffen wie Getreide, Maissilage und Gülle verwerten unsere Anlagen auch die günstigere rohfaserreiche Biomasse und organische Reststoffe. Die einzelnen Komponenten und die unterschiedlichen Inputstoffe sind in den eigenen Consentis-Anlagen praxiserprobt und haben sich als zuverlässig, solide und effizient erwiesen.
Ausgereifte Prozesstechnik
Auch in der Prozesstechnik weisen die Anlagen von CLEANTECH GERMANY eine hohe Stabilität und kontinuierlich hohe Auslastung auf. Dies zeigt sich in der langen Verweildauer der Substrate, der niedrigen Faulraumbelastung, dem großen Fermentervolumen und einem entsprechend umfassenden Gasspeicher.
Mit Biogasanlagen für nachwachsende Rohstoffe stellen Sie effektiv klimafreundliches Biogas her. Das senkt Entsorgungskosten und schont gleichzeitig die Umwelt.
Gaskraftwerke aller Leistungskategorien ist gemein, dass sie in der erzeugten Leistungenrelativ schnell anpassbar sind. Auch die Anfahrzeit eines Gaskraftwerks liegt in der Regel weit unter einer Stunde. Sie sind somit sogar für die Spitzenlast geeignet. Sie sind gut mit Windkraft kombinierbar.
Die Abgase der Anlagen enthalten Kohlendioxid (CO2) und sind somit klimaschädlich. Jedoch sind die spezifischen Emissionen deutlich kleiner als bei Kohlenkraftwerk – zwischen ca. 400 g/kWh bei GuD-Kraftwerken und rund 600 g/kWh bei reinen Gasturbinenkraftwerken. Mit Kraft-Wärme-Kopplungoder durch Einsatz von Biogaslässt sich die Klimabilanz weiter verbessern. Ansonsten treten gewisse Stickoxidemissionen auf, die stark von der Bauart und Abgasreinigung abhängig sind.